So kannst du als Designer Geld sparen
Spezialrabatte auf Software und Hardware
> Ende November findet jährlich Black Friday und die Cyberweek statt. Während diesen Events kriegst du in fast allen Soft- und Hardware Shops Rabatte.
> Behalte stets die Angebote deines Internet-Anbieters im Auge. Meistens bietet dieser zu jedem grossen Feiertag wie Ostern oder Weihnachten Rabatte an. 
> Nach Vertragsende lohnt es sich beim Anbieter anzurufen, um ein neues Angebot auszuhandeln. Frag unbedingt nach, ob es eine Preisreduktion gibt, wenn du dein Handy- und Internetabo beim gleichen Anbieter hast.
Nutze kostenlose Software
> Nutze kostenlose oder Open-Source-Software, wie z.B. GIMP statt Photoshop, Blender statt Cinema4D, Google Tabellen statt Microsoft Excel.
Eine ganze Liste findest du hier.
> Du arbeitest mit der Adobe Creative Suite? Erstelle deine Website mit Adobe Portfolio. Der Website-Builder ist in jedem Adobe-Abo enthalten.
> Statt ein teures Zeiterfassungsprogramm zu abonnieren, erstelle mit Google Tabellen eine Liste, um deine Zeit zu rapportieren.
> Verwende kostenlose Schriftarten anstelle von gekauften, z.B. von dafont.com oder Google Fonts.
> Verwende Stock-Fotografie anstelle von teuren Fotoshootings oder nutze Bilder von kostenlose Anbieter wie Unsplash.
> Verwende Vorlagen und Design Assets von Stockseiten wie You Work For Them oder nutze Design-Elemente aus deinem Repertoire, statt jedes Mal neue zu erstellen.
Zeit ist Geld, also investiere
> Ein langsamer Computer lässt dich beim Rendern oder Projekte öffnen länger warten. Diese kurze Wartezeiten summieren sich. Bis Ende des Tages verlierst du dadurch über 1 Stunde. Investiere daher besser in ein schnelles Arbeitsgerät.
> Eine klare Ordnerstruktur und aufschlussreiches Naming erspart dir unnötiges Suchen nach Dateien. 
> Integrierter Festplattenspeicher kostet viel Geld. Archiviere längst abgeschlossene Projekte auf einer externen Festplatte. Nutze eine weitere Festplatte als Scratch Disk, anstatt deinen integrierten Speicher mit temporären Daten zu füllen.

> Um Backups zu erstellen, kaufst du dir am besten eine externe Harddisk (HDD) statt eine SSD-Platte. Festplatten mit einer Disk sind günstiger und können einfacher repariert werden.
Geld sparen als Familie in der Schweiz
> Die Ausgleichskasse zahlt pro Kind 200 Franken aus. Arbeitet dein*e Partner*in in einem anderen Kanton, der mehr als üblich auszahlt, kannst du die Differenz beantragen. Dazu musst du kein Designer*in sein.
> Je nach Wohnort unterstützt dich die Gemeinde finanziell bei der Kinderbetreuung in einer Kita. Der Betreuungsgutschein orientiert sich am Einkommen sowie der Erwerbstätigkeit der Eltern. Informiere dich bei deiner Kindertagesstätte und deinem Gemeindebüro.
> Gestalte alle Arten von Karten wie Geburtskarten, Weihnachtskarten oder Einladungen selber.
> Zeichne für deine Kinder eigene Malvorlage. Dabei trainierst du gleichzeitig deine Illustration-Fähigkeiten und bringt dir Quality Time mit deinen Kids.
Back to Top